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1.3.1969

An die Herren

Da wir vor kurzem vernommen haben das Luisa in ein anderes Heim versetzt werden sollte, wegen der Schliessung in dem sie jetzt ist möchte ich sie dringlich bitten mir meine Luisa so wie die anderen Kinder wieder in meine Obhut zu geben. Bei der ­Wegnahme haben sie mir versprochen das ich die Kinder nach einer Weile wieder haben kann, wenn ich mich um einen festen Wohnsitz bemühe. Ich lebe schon längere Zeit an einem festen Wohnsitz und bin auch angemeldet.

Ich bin durchaus in der Lage für meine Kinder zu sorgen, und nicht ihr habt die Kinder geboren ich. Ihr habt kein Recht mit mir so umzugehen. Was diese bestimmte Organisation betrifft, kann ich ihnen nur mitteilen das diese wenn sie den Mund aufmacht nur Lügen über mich verbreitet.

Wie ich für mich und meine Kinder den Lebensunterhalt bestreite geht dies wohl niemanden was an, ich sage ihnen ja auch nicht was sie tun und lassen sollten.

Es ist nicht relevant wie viele Kinder ich auf die Welt bringe, denn eines mehr am Tisch kommt nicht ins Gewicht.

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