Читать книгу G.F. Barner Box 2 – Western. E-Book 6-10 онлайн

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Er lachte leise, schob Jim die nächste Ladung Bohnen in den Mund und sah, wie Jim sich bemühte, seine Jacke herumzuzerren, um an die Brusttasche zu kommen.

»Gib dir keine Mühe, du hast das Geld nicht mehr.«

»Waas?«, keuchte Jim. »Mensch, du hast die siebenhundert Dollar gestohlen? Das kostet dich den Hals, du Lump! Was El Toro nicht gewagt hat, hast du gestohlen. Denkst du, mein Vater schluckt das?«

»Ich habe es mir nur geliehen«, kicherte der Spieler. »Keine Aufregung, Copper! Dein Vater wird dich morgen suchen, wahrscheinlich findet er dich gegen Abend, weil er sich ausrechnen kann, dass du diesen Weg genommen hast. Neben dem Feuer liegt dein Messer. Du wirst so gebunden, dass du es nach einigen Stunden erreichen kannst. Dann schneide dich los.«

Der Spieler lachte spöttisch, als er Jims verstörtes Gesicht sah. Er stand auf, brachte die Pfanne zum Feuer zurück, hob das Messer auf und schleuderte es geschickt in den dicken Stamm einer Organpipe-Kaktee, in den er bis zum Heftsteg eindrang. Der Kartenhai war etwa so groß wie Jim, schlank und sehnig, aber einige Jahre älter. Er wirkte trotz seines Lachens eiskalt und hart, wenngleich er Jim nicht unsympathisch war, aber er war ein Dieb.

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