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Jim spürte, wie der Sand nachgab. Sein rechtes Knie war beim Herumwuchten zu weit nach außen gerutscht. Jim hatte sich nur durch das Zusammenziehen aller Muskeln aus der Seitenlage auf die Knie werfen können, doch es war ihm nicht gelungen, den herumstürzenden Körper rechtzeitig abzufangen, da er sich nicht mit den Händen aufstützen konnte.

Mit einem heiseren Schrei fiel Jim auf die rechte Seite. Er streifte im Fallen einige der handlangen Kakteenstacheln. Sie drangen durch seine Jacke und das Hemd in seine Schulterkugel ein, und er brach sie beim Aufschlagen ab. Der brennende Schmerz ließ ihn fluchen. Einige Minuten lag er schnaufend still. Dann schob er sich erneut herum. Er hatte es dreimal versucht und wusste nun, dass er nicht zu wenig und auch nicht zu viel Schwung haben durfte, wenn er genau auf den Knien liegen bleiben sollte.

»Dieser Menschenfresser, wenn ich den erwische, mache ich ihn um ein Pfund Blei schwerer«, fluchte Jim, indem er sich auf die Seite wälzte und leicht schräg zum Hang und den Kakteen liegen blieb. »In drei Stunden wird es hell, der Hund kann schon zwanzig Meilen geritten sein, was? Die Pest, nicht zu viel Schwung und die Knie nicht zu weit auseinandernehmen, was?«

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