Читать книгу G.F. Barner Box 2 – Western. E-Book 6-10 онлайн

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»Was wird das, wenn es fertig ist?«, fragte Robin düster. Er sah, dass Jim keinen Spielraum hatte, sich vor- und zurückzuschieben.

»Das siehst du gleich«, erwiderte Patingly. Er stieß wieder sein übliches Höllenfürstgekicher aus, zog die Macheta und hieb eine tiefe Kerbe in die eine Kaktee unterhalb des Stricks. »Was meinst du, was passiert, wenn er die Beine anzieht, he? Noch ein bisschen mehr Fleisch herausschlagen, was, Luke?«

»Ja«, stimmte Luke Cardona zu. »Schade, dass es keine giftigen Ochochillas oder Mescalinkakteen sind. Kennst du sie, Clay?«

»Sicher«, antwortete Robin. »Teufel, jetzt begreife ich. Copper, du wirst nicht loskommen. Verdammt, wie lange soll er so liegen?«

»Bis sie ihn finden«, sagte Cardona, während Patingly kicherte und eine Kerbe in die andere Kaktee schlug. »So, Mister, nun zieh mal die Beine an oder versuch dich zur Seite zu werfen, aber sieh dir vorher die langen Stacheln genau an.«

Jim biss die Zähne zusammen. Er sah, wie Patingly, der kleine Satan, mit der flachen Machetaklinge gegen die Kakteen drückte. Augenblicklich begann die Orgelpfeife zu schwanken, obgleich Patingly nur leicht drückte. Beide Kakteen waren so angehauen worden, dass sie nur nach einer Seite, also gegeneinander umstürzen konnten.

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