Читать книгу G.F. Barner Box 2 – Western. E-Book 6-10 онлайн

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»Der verrückte Texaner spinnt!«, fluchte Patingly. »Die Pest, du willst ihm doch wohl kein Sonnendach machen?«

»Genau das«, sagte Robin eisig. »Und nenn mich besser nicht noch mal verrückt!«

»Du bist verrückt, er … Aaah!«

Patingly brachte seinen Satz nie zu Ende. Obwohl Clay Robin beide Hände voll hatte, fuhr er blitzartig herum und trat zu. Patingly bekam den Stiefel Robins in den Bauch, fiel hintenüber und wälzte sich wimmernd am Boden.

»Noch jemand?«, fragte Robin eiskalt. »Du vielleicht, Cardona?«

Cardona wich angstvoll zurück. »Ich sagte nichts«, beteuerte er.

»Clay, Al hat es gar nicht so gemeint.«

»Nicht?«, murmelte Robin. »Ich stelle zwar manchmal verrückte Dinge an, aber ich lasse mich von euch nicht verrückt nennen. Patingly, du zweibeinige Ratte, geh mir aus den Augen, sonst schlage ich sie dir zu!«

Er machte die Decke an den anderen Kakteen fest, sodass sie wie ein Sonnensegel über Jim schwebte. Währenddessen kam Patingly wieder auf die Beine. Der kleine Mann warf Robin giftige Blicke zu. Ballard und Cardona zerrten ihn fort, und als sie verschwanden, sagte der seltsame Texaner mürrisch: »Freu dich nicht zu früh, Copper, es wird die Hölle, wenn die Sonne kommt. Ich kann dich nicht losbinden, das ist alles, was ich für dich tun kann.«

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