Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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Noch einige Zeit scherzten und flachsten die Kinder.

»Moment«, meldete sich Henrik nach einiger Zeit wieder zu Wort. »Ich wollte euch doch eine Neuigkeit erzählen. Was glaubt ihr, warum ich mit Mutti hergekommen bin?«

»Du kommst doch fast jeden Tag her«, meinte Vicky, Angelikas Schwester.

»Weil du uns alle magst«, rief Heidi.

»Quatsch!« Henrik sprang auf die Schaukel. So konnte er alles besser überblicken.

Heidi beeindruckte das nicht. »Warum magst du uns nicht mehr?« fragte sie.

»Das habe ich doch nicht gesagt.« Langsam wurde Henrik ärgerlich. »Kannst du nicht einmal dein Plappermäulchen halten? Ich habe eine Neuigkeit.« Mit einer Hand hielt er sich an der Kette der Schaukel fest, mit der anderen klopfte er sich auf die Brust. Er machte sich gern wichtig.

Pünktchen ermutigte ihn lächelnd. »Komm, schieß schon los. Wir sind alle sehr gespannt.«

»Ja, das ist so.« Henrik räusperte sich. Er genoß es, daß jetzt alle Blicke auf ihn gerichtet waren. »Wir besuchen Jürgen im Krankenhaus. Nick ist nicht da. Also bestimme ich, wer uns noch begleiten darf.«

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