Читать книгу Mission Mr. Happy онлайн

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Aber er erinnerte sich daran, dass sein Dad oft gesagt hatte: »Stell dir vor, du kämpfst gegen einen Werwolf, einen großen, bösen Hund, der Grips hat. Wie würdest du so etwas besiegen?« Nicht ein Mal hatte er Vampir oder Ghul oder Der Schrecken vom Amazonas gesagt. Es war immer ein Werwolf und dann hatte er Bruce wieder diese Polizeifotos gezeigt. Das mit den Klauen- und Bissspuren auf den Leichen.

»Du wusstest es bereits«, sagte die Halluzination feixend. »Wenn du das wusstest, dann ist es nur noch ein kleiner offensichtlicher Sprung zu dem, was ich bin.« Er grinste, während er mit seinen gebogenen Schuhen wackelte.

»Schwachsinn«, entgegnete Bruce verärgert. »Mein Bruder ist kein Werwolf und du bist kein verrückter Weihnachtself.«

»Elf!«, rief der Typ, während er sich zu seiner vollen Winzlingsgröße aufrichtete. »Ich bin ein Fae-Prinz und ich sehe nur deshalb so aus, weil es dir an Vorstellungskraft mangelt. Das hier ist das einzige Bild eines Fae, das in deinen beschränkten Gedanken existiert, und deswegen sehe ich so aus.« Verächtlich deutete er auf sich selbst. »Und trage Salat!« Er zupfte ein Blatt ab und kaute wütend vor sich hingrummelnd darauf herum. »Wurdest du als Kind von einem Salatkopf getroffen oder was? Wer zieht sich denn so an? Selbst in deiner Vorstellung?«

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