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»Mach den Mist aus meinem Gesicht weg«, knurrte Bruce. Er wollte nicht in den Spiegel gucken, aber er konnte sich nicht beherrschen. Verdammt. Nun war er auch ein Salatelf und sein Gesicht bestand aus Sonnenblumenkernen.

»Warum sollte ich?«, spottete der Fae.

Bruce fiel verdammt noch mal kein Grund ein, daher umfasste er das Lenkrad fest mit Händen aus Stangensellerie und versuchte sich einzureden, dass er die Halluzination einfach nur überstehen musste.

»Das hier ist echt«, sagte der Elf.

»Und du bist ein echter Arsch, weißt du das?«

»Und du bist so eifersüchtig auf deinen Bruder, dass du ein Fae-Geschenk nicht mal dann erkennst, wenn es dir angeboten wird.«

Bruce riss die Augen auf. »Wovon zum Teufel redest du?« Dann sah er sie – hellrot lag sie auf seinem Armaturenbrett. Eine leuchtende Kirsche. Sie sah wie eine normale Frucht aus, so wie man sie in jedem Supermarkt fand, aber er wusste, dass sie das nicht war. Er konnte sehen, wie sehr sie das nicht war. Sie war zu perfekt, strahlte unnatürlich hell und was am verräterischsten war? Er wollte sie, wie er noch nie zuvor etwas in seinem Leben gewollt hatte.

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