Читать книгу Frau Kaiser und der Dämon онлайн

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„Ich habe Lenis Bruder verständigt und ihn gebeten, es ihrer Mutter schonend beizubringen“, brach Max das Schweigen. „Ich hab aber gesagt, dass es keinen Wert hat, wenn sie jetzt sofort herkommen. Wir werden sie informieren, wenn es etwas Neues gibt.“

Johannes nickte kauend. „Ja, gute Idee, danke“, brachte er dann mühsam hervor und seufzte. Worauf sie erst mal wieder schweigend weiteraßen.

„Sag mal, hab ich da was verpasst?“, fragte Max unvermittelt. „Wieso redet ihr denn in Bezug auf Lenis Schwangerschaft in der Mehrzahl? Wie viele Kinder bekommt ihr denn?“, wollte er dann wissen.

„Zwei“, erwiderte Johannes kurz angebunden.

„Waaaas? Zwillinge? Oh verdammte Scheiße, wie hast du das denn wieder hingekriegt, Alter?“ Max schüttelte den Kopf. „Eins hat dir wohl nicht genügt? Dass du auch immer übertreiben musst“, foppte er seinen Bruder.

„Das haben wir uns auch nicht ausgesucht. Aber es ist nun mal so“, Johannes zuckte die Schultern.

„Und, wisst ihr, was es wird?“ wollte Max dann wissen.

„Nein, aber sie sind jedenfalls zweieiig und wir hoffen auf ein Pärchen“, gestand Johannes mit einem kleinen Lächeln.

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