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„Wird sie wieder gesund?“, wollte er dann wissen.

Johannes zuckte die Schultern: „Darauf kann mir keiner eine Antwort geben. Aber wie ich zwischen den Zeilen rausgehört habe, wird sie wohl, selbst wenn sie wieder aufwacht, behindert sein.“

„Verdammte Scheiße“, entfuhr es Max. „Die süße Leni behindert, das möchte ich mir lieber gar nicht vorstellen“, sinnierte er weiter. „Und wenn es wirklich so kommt, dann zieht ihr am besten zu uns auf den Hof“, schlug er vor.

Johannes nickte und legte den Zeigefinger auf den Mund. „Pst, wir wissen nicht, was sie mitkriegt“, forderte er seinen Bruder auf, leise zu sprechen.

„Wie ich gehört habe, hast du deinen Job geschmissen?“, wollte Max, jetzt leiser sprechend, wissen.

Johannes nickte. „Diesen Job anzunehmen war ein echter Griff ins Klo. Die wollten einen Rechtsberater, halten sich aber an nichts, was ich ihnen rate. In dieser Firma stehe ich ständig mit einem Bein im Bau. Das kann ich doch meiner jungen Familie nicht antun.“

„Und jetzt? Wie soll es weitergehen? Hast du schon was in Aussicht?“

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