Читать книгу Heimat-Heidi Staffel 6 – Heimatroman. E-Book 51 - 60 онлайн

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»… er hat sich in Ulla verschaut, oder?« Christiane schlug sich vor Vergnügen auf beide Schenkel. »Ich mag solche Spielchen, wann treffen wir uns im ›Mozart‹?«

»Das muß ich erst noch sehen«, antwortete Markus. »Ich werde dich anrufen.«

»Ich freue mich«, sagte Adrians Tochter, strahlte dabei und küßte Markus vor lauter Übermut noch mal auf beide Wangen, dann entschuldigte sie sich und ging.

Im gleichen Augenblick stand Adrian am Tisch.

»Wenn ich dich nicht als anständigen Burschen kennen würde«, sagte er, »dann wär’ ich mir jetzt hundertprozentig sicher, daß du meine Tochter anmachen würdest. Bist du der anständige Kerl, als den ich dich ansehe?«

Markus lächelte. »Was meinst du denn?«

»Ich glaub’ eigentlich schon«, antwortete der Betreiber des ›Mozart‹.

»Aber?« Markus grinste. »Ein bisserl Restunsicherheit ist doch da, oder?«

»So ist es«, antwortete Adrian.

»Damit muß der Vater einer Tochter wie Christiane leben«, erwiderte Markus, »das ist das Wenigste…!«

*

Lothar Genz wunderte sich. Als er aus der Praxis kam, kam ihm ein blondes Mädchen entgegen und fragte nach ihm.

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