Читать книгу Heimat-Heidi Staffel 6 – Heimatroman. E-Book 51 - 60 онлайн

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»Das ist alles?« Christiane sah Genz fragend an.

»Dann sorgen Sie für ausreichend Bewegung und nach vier Wochen haben Sie einen Vierbeiner, den Sie nicht wiedererkennen.« Genz lächelte selbstbewußt.

»Oje«, murmelte Christiane, wobei sie Genz bewundernd ansah, »lieber Doktor, wie kann ich Ihnen nur danken?«

»Indem Sie eine Einladung meinerseits annehmen würden«, antwortete Genz.

»Eine Einladung…?«

Genz nickte. »Ja, zuerst zum Essen und dann…!«

»… und dann noch in dieses tolle Café… wie heißt es noch?«

»Sie meinen sicher das ›Mozart‹.« Genz sah weniger begeistert drein.

»Genau das meine ich«, antwortete Christiane jedoch.

»Wenn Ihnen danach ist«, erwiderte Genz, »dann können wir nach dem Essen auch ins ›Mozart‹ gehen.«

»Oja…!« Christiane verdrehte gekonnt die Augen, es hätte nicht viel gefehlt und sie wäre Genz um den Hals gefallen.

»Heißt das, daß Sie die Einladung annehmen?« wollte der wissen.

»Aber ja doch«, antwortete Christiane, »natürlich nehme ich die Einladung an. Wann wollen Sie mich denn ausführen? Vielleicht heute noch?«

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