Читать книгу Heimat-Heidi Staffel 6 – Heimatroman. E-Book 51 - 60 онлайн

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Christiane lächelte in die Runde und fragte: »Wer mag denn was zu trinken? Ich hol’ noch mal was.«

Da es im ›Mozart‹ durchaus üblich war, die Getränke an der Theke abzuholen, nahm sie die leeren Gläser und wollte wissen, ob sie noch mal das gleiche bringen solle?

Als alle nickten sah sie Ulla an. »Und du?«

»Gin mit Tonic«, antwortete die angehende Tierärztin.

Als Christiane weg war, sah Genz Ulla an und fragte grinsend: »Hast du soviel Zeit? Ich mein’, du müßtest dich um den von mir geforderten Bericht kümmern, oder?«

Ulla lachte kurz auf. »Fordern, das war das Stichwort. Du forderst, bietest aber nichts. Ich werde auf jeden Fall Professor Naunheim in Kenntnis setzen. Er betreut die Praktika und er wird wissen wollen, wie deine Betreuung war. Ich werde ihm von einem Herrn Doktor erzählen, der meint, seine Position richtig ausnutzen zu können. Nur daß du da bei mir auf dem Holzpfad bist.«

Christiane war inzwischen mit den Getränken gekommen und hatte sie auf den Tisch gestellt. Die inzwischen herrschende Spannung blieb ihr nicht verborgen.

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