Читать книгу Heimat-Heidi Staffel 6 – Heimatroman. E-Book 51 - 60 онлайн
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Kathi winkte ab. »Soweit sind wir ja noch net. Bis dahin hast noch viele Dirndl dein eigen genannt.«
»Ich brauch’ nur das eine«, murmelte Lucie, die weitgehend auf ein eigenes Leben verzichtet hatte, als sie sich entschieden hatte, einem jungen Burschen, der um sie geworben hatte, abzusagen.
Kathi wußte, daß sie nun rasch weg mußte, denn wenn sie sich jetzt auf ein Gespräch mit Lucie eingelassen hätte, wäre sie am Vormittag sicher nicht mehr weggekommen.
So sagte sie rasch »Servus«, und Minuten später stieg sie in den Wagen, in dem Markus schon auf sie wartete.
Zuerst redete keiner der beiden was, denn räusperte sich die alte Kathi.
»Mit meinem Häusl«, sagte sie.
»Was ist damit?«
»Das würd’ ich wirklich gern dir vermachen«, antwortete die Kathi.
Markus runzelte die Stirn. »Wie denn das? Du hast’s doch erst vor ein paar Tagen der Ulla versprochen. Daß sie da mit ihrer Tierarztpraxis unterkommt.«
»Da hab’ ich gesagt, unter gewissen Bedingungen«, antwortete die alte Kathi. »Und das sag’ ich bei dir auch.«