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Daniel lächelte voller Stolz auf seine entschlossene Frau.

»Na, siehst du! Daran musst du immer denken, wenn du in der Zeit unserer Trennung ein Tief hast.« Auch ihm fiel es nicht leicht, seine Frau und seine beiden Kinder im Orient zurückzulassen. Auch deshalb, weil seine Tochter Dési seit dem Ausflug ein wenig kränkelte. Da aber eine gründliche Untersuchung kein Ergebnis gebracht hatte und sie sich schon wieder besser fühlte, war er optimistisch. »Außerdem können wir jeden Tag telefonieren und E-Mails schreiben. Du wirst sehen, dass die Zeit wie im Flug vergehen wird«, sprach Daniel nicht nur seiner Frau, sondern auch sich selbst Mut zu.

Felicitas lächelte tapfer und fühlte sich wirklich ein bisschen besser.

»Manchmal führe ich mich auf wie ein liebeskranker Teenager«, schalt sie sich selbst und klappte entschieden den Deckel des Koffers zu. Dann sah sie auf die Uhr. »Euer Flugzeug geht in fünf Stunden.«

»Gut.« Daniel nickte und dachte kurz darüber nach, was noch zu tun war. »Ich möchte mich auf jeden Fall persönlich von Leila verabschieden. Und natürlich von den Kollegen, Schwestern und Pflegern in der Klinik. Im Anschluss werde ich mit Ahmed und Hasher direkt zum Flughafen fahren.«

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