Читать книгу Das Erbe der Macht - Band 31: Splitterzeit онлайн

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»Jetzt fehlen dir ebenfalls die Worte, tja. Also, wir kommen in Frieden«, stellte Alex in Richtung der Ritterlady klar. »Und wir verhalten uns gegenüber Nimags respektvoll. Immerhin waren wir selbst auch mal welche.«

Die Ritterlady trat einen Schritt zurück. »Ihr wart … Was bedeutet das?«

Jetzt war es an Alex, verblüfft zu sein. »Nun ja, du weißt schon: grünes Licht und puff, schon wirbelte der Zauberstab.«

»Kannst du bitte einfach still sein«, bat Jen mit einem überaus süßen Lächeln. »Er will damit sagen, dass wir als Erben erwählt wurden, und das ist noch nicht so lange her, als dass wir moralisches Handeln vergessen hätten.«

»Hat euch ein entflohenes Sigil erwählt?«, fragte die Ritterlady. »Ihr wurdet nicht im Institut vereint und zugewiesen?«

Vermutlich sagten ihre verwirrten Blicke alles, denn die Ritterlady nickte. »Deshalb wisst ihr nichts über die magische Welt. Es ist ein Wunder, dass ihr noch am Leben seid. Eure Geschichte wird jenen unter uns Hoffnung geben, die den Kampf für sinnlos halten.«


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