Читать книгу Das Erbe der Macht - Band 31: Splitterzeit онлайн

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Das war jetzt hinfällig.

»Wir müssen gehen«, sagte die Ritterlady. »Sein Tod wird nicht unbemerkt bleiben. Nimags können zuhauf sterben, aber wenn es einen Magier trifft, der zu den Hohen Häusern gehört, beginnt eine Hetzjagd.«

Die Unbekannte eilte zum Ende der Gasse. Alex und Jen folgten dichtauf. Die Menschen ringsum wichen zurück, wirkten aber nicht verblüfft. Vermutlich waren sie daran gewöhnt, sich nicht in magische Angelegenheiten einzumischen. Nur nicht auffallen. Jedes falsche Wort konnte den Tod bedeuten.

»Wohin gehen wir?«, fragte Jen.

»Es war nicht leicht, sich in das Sprungnetzwerk einzufädeln«, kam es zurück. »Die anderen versuchen, die Passage offen zu halten, damit ich – oder jetzt wir – den Rückweg nehmen können. Falls das misslingt, wird es ein langer und beschwerlicher Weg. Wir müssten über das Meer und einige Landesgrenzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es uns glückt, ist gering.«

Vermutlich gestattete Magie eine weitaus stärkere Überwachung, als das die Technik der modernen Welt leisten konnte.


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