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Hinter dem Dorf führt die D75 wieder zurück zur D925 und nach Saint-Valeryen-Caux (»Saint-Valery in der Kreide«), eine traumhafte Stadt mit einem geschäftigen Yachthafen, Restaurants, einem Strand und einer fantastischen, wenn auch überlaufenen, aire. Als wir im Winter dort waren, war sie geschlossen, weil die Brandung über die Strandmauer schlug und die Flut ungewöhnlich hoch war. Wenn Sie Saint-Valery-en-Caux verlassen, bringt die D925 Sie an der Küste entlang nach Cany-Barville, wo Sie nach rechts auf die D10 abbiegen können, die Sie schließlich zur Küstenstraße D79 führt. Auf ihr geht es in einem fantastischen Auf und Ab hinunter ins landwirtschaftlich genutzte Flachland und durch mit Buchen bestandene Täler, an deren Ende Sie meist Küstendörfer mit herrschaftlichen Strandvillen finden, die aus Feuerstein oder Backsteinen bestehen und mit Schmiedearbeiten und türmchenförmigen Erkern verziert sind. Der Strand in Saint-Pierre-en-Port lohnt einen Zwischenstopp. Dort gibt es einen großen Parkplatz mit Blick auf den Strand (auf dem man leider nicht übernachten darf). Stellen Sie sich die Südküste von Kent oder Sussex vor, bevor die großen Seebäder wie Eastbourne, Hastings und Brighton gebaut wurden, dann haben Sie eine Vorstellung davon. Es ist grün, interessant, hübsch und toll zum Fahren. Mit vielen Haltemöglichkeiten zum Schwimmen, Wandern und Essen.

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