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Mariechen dreht sich um und reckt Victor ihre gespreizten, festen, runden Schenkel entgegen. Aber der Schöne Victor will schon wieder einen Blowjob. Sie zieht ihm das Gummi herunter und gießt sich ein wenig Cola zwischen die Beine. Und ihm über den müden kleinen Victor. So schmecken sie beide süß.

„Das ist es doch gerade. Ich lecke dich, du leckst mich. Du zuerst. Genau wie eben, mit dem Finger. Ja, so… hhmmm…“

Jetzt dauert es gleich viel länger, bis Victor wieder an seine Pornos denkt. Er entdeckt gerade, wie spannend echter Sex sein kann. Wenn er mit der Zungenspitze an der richtigen Stelle drückt, spannt sich Mariechens kleiner Körper wie ein kleiner Flitzebogen und bettelt nach mehr. Zwischendurch leckt sie ihn, sodass er beinahe explodiert. Victor hat fast das Gefühl, in den Himmel gekommen zu sein. Er schwebt irgendwo über der Stadt, wo es weder Vater noch Mutter gibt, er schwebt und - und dann erinnert Marie ihn wieder an sich selbst. Sonst lerne er ja nie was Neues, erklärt sie. Bekomme nie den ersten Leckerpreis. Der ist Victor aber inzwischen herzlich egal, denn wer braucht schon diesen blöden Preis, wenn man Maries warme feuchte Zunge auf seinem Schwanz hat? Er beginnt wieder zu schweben, aufwärts, aufwärts, bis ein besonders gekonnter Lutscher von Marie ihn in zehntausend Stücke zerplatzen und seine Säfte in Maries kleinen Mund spritzen lässt. Sie spuckt diskret aufs Kissen, und er schwebt noch ein Stückchen weiter, Maries Duft und Geschmack versprechen noch mehr Leichtigkeit, und so leckt und lutscht er, und Marie entfährt ein genüssliches „OH!“ und ihre Hand drückt sich um seinen schlappen Schwanz zusammen, der vor Freude über das Geschehene summt und singt. Und dasselbe tut Marie. Ihr Inneres schnurrt wie ein Kätzchen.

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