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»Hallo!« sagte Mr. Hobbs. »'Morgen!«
»Guten Morgen,« sagte Cedrik. Er kletterte nicht wie sonst auf seinen hohen Stuhl, sondern setzte sich auf einen Biskuitkasten und schlug die Beine übereinander und schwieg so lange, bis Mr. Hobbs fragend über sein Zeitungsblatt hinüber nach ihm hinschielte.
»Hallo!« sagte er noch einmal.
Cedrik faßte sich ein Herz.
»Mr. Hobbs,« begann er, »wissen Sie noch, von was wir gestern vormittag gesprochen haben?«
»Hm, ja, von England dächt' ich.«
»Freilich, aber gerade als Mary hereinkam, wissen Sie das noch?«
Mr. Hobbs rieb sich den Hinterkopf.
»Wir diskurierten über die Königin und die ›'Ristokraten‹.«
»Ja,« sagte Cedrik zögernd, »und, und über die Grafen; wissen Sie noch?«
»Jawohl,« erwiderte Mr. Hobbs, »die kamen schlecht weg dabei, wie sich's gehört!«
Cedrik ward rot bis unter sein lockiges Stirnhaar, in solcher Verlegenheit hatte er sich im Leben noch nie befunden und dabei ängstigte ihn das Gefühl, daß die Sache auch für Mr. Hobbs nicht ohne Verlegenheit ablaufen werde.