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»Ja, und Sie sagten,« fuhr er fort, »daß Sie keinen von den 'Ristokraten auf Ihren Biskuitkisten herumsitzen lassen würden.«
»Das will ich meinen!« bestätigte Mr. Hobbs seinen Ausspruch mit Ueberzeugung. »Soll nur 'mal einer kommen, dem werd' ich's zeigen.«
»Mr. Hobbs,« sagte Cedrik schüchtern, »es sitzt aber einer auf dieser Kiste!«
Um ein Haar wäre Mr. Hobbs vom Stuhle gefallen.
»Was?« rief er.
»Ja,« erklärte Cedrik in gebührender Demut, »ich bin einer oder werde wenigstens später einer werden. Ich will Sie nicht hintergehen.«
Mr. Hobbs sah ganz alteriert aus; er erhob sich plötzlich und sah nach dem Thermometer.
»Muß wohl so was wie ein Sonnenstich sein,« erklärte er, seinen kleinen Freund scharf ins Auge fassend. »Die Hitze ist auch danach! Hast du Schmerzen? Seit wann fühlst du den Zustand?«
Er legte seine breite Hand auf des Knaben Haupt, und dieser war mehr denn je in Verlegenheit.
»Danke, danke,« sagte Cedrik, »ich bin ganz wohl und in meinem Kopfe ist alles in Ordnung, Es thut mir ja so leid, aber alles, was ich Ihnen gesagt habe, ist wahr, Mr. Hobbs; deshalb hat mich ja Mary gestern geholt, und Mr. Havisham hat meiner Mama alles gesagt und er ist ein Advokat.«