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Kulturtheorie lehrt uns, aufmerksam mit Differenzen umzugehen, in der KulturanalyseKulturanalyse wie in der politischen PraxisPraxis. Zu den spezifischen Empfindlichkeiten gehört in diesem Fall die Verwendung von Geschlechtermarkierungen. Der Verfasser ist dabei so vorgegangen, dass er häufig neutrale Begriffe bevorzugt hat (Publikum, Leserschaft), ansonsten aber die einschlägigen grammatischen Geschlechtsbezeichnungen verwendet, in die freilich immer beide Geschlechter einbezogen sind. So ist, um einmal umgekehrte Beispiele zu bemühen, die Person oder die Figur sowohl männlich als auch weiblich decodierbar. In allen Fällen, wo die Geschlechterdifferenz von Belang ist, wird sie ausdrücklich markiert.

Bedanken möchte ich mich bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe des Studienschwerpunktes Kulturwissenschaften/Cultural StudiesCultural Studies an der Universität Wien, bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mitteleuropa-Forschungsprojekte („Selbst- und Fremdbilder“; „Zentren und Peripherien“), bei den Kolleginnen und Kollegen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Abt. Kulturwissenschaften und Theatergeschichte und namentlich bei Roland Albrecht (Museum der unerhörten DingeDinge, Berlin), Anna Babka, Anil Bhatti, Moritz Csáky, Walter Famler, Heinz Fassmann, Wladimir Fischer, Angelika Fitz, Jiři Grusa, Endre Hárs, Viktorija Hryaban-Widholm, Edit Király, Christina Lutter, Alexandra Miller, Manfred Moser, Andrea Pribersky, Marc Riess, Clemens Ruthner, Ursula Reber, Reinhard Sieder, Peter Stachel, Heidemarie Uhl und Birgit Wagner.

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