Читать книгу Peter Häberle. Ein Portrait онлайн

8 страница из 12

– Das Goethe-Institut in Rom als „römische Wohnung“, regelmäßige Hauskonzerte jeweils im März 1985-2002.

– Seminarreise nach Luxemburg zum EuGH sowie erneut nach Karlsruhe.

– Regelmäßige Hauskonzerte mit den Familien G. Lang und E. Hertel.

– 1988 erste Einladung nach Madrid (A. López Pina).

– Erfindung der Rechtsvergleichung als „fünfte“ Auslegungsmethode sowie des Textstufenparadigmas 1989, Großereignis: die deutsche Wiedervereinigung.

– Tod der Liesel-Mutti.

– Mitarbeit in der Simon-Kommission des Wissenschaftsrats zur Neugestaltung des Universitätswesen in der Noch-DDR (zusammen u.a. mit E. Schmidt-Aßmann).

– Zwei Polenreisen 1991/92 zu Verfassungsberatungen im Sejm (Warschau).

– Wissenschaftskolleg in Berlin 1992/93 (Wahrheitsprobleme im Verfassungsstaat, Europäische Rechtskultur, Rechtsvergleichung im Verfassungsstaat); nur begrenzte Teilnahme am gesellschaftlich-kulturellen Leben in der Stadt.

– Geburtstagsseminar 60. Geburtstag 1994 in Disentis (dank T. Fleiner), als Gäste u.a. K. Hesse. P. Saladin, J.P. Müller (die beiden Schweizer „Ur-Freunde“), Konzert von J.N. Druey.

Правообладателям