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– Von Anfang an Präsenz in Seminaren als idealer pädagogischer Form: Eschenburg-Seminar in Tübingen 1953/54; ab 1954 Seminare bei H.H. Jescheck, E. Wolf, F. von Hippel, A. Bergstraesser, K. Hesse in Freiburg.

– Frühe Begeisterung für die Wissenschaft und Ermutigung durch Professoren zur akademischen Laufbahn, besonders im Strafrecht.

– Beginn der „Freiburger Schule“ im Hesse-Seminar: Denken von der Verfassung her (1956).

– Großereignisse: 1953 Volksaufstand in der DDR, 1956 Ungarnaufstand.

– Promotion in Freiburg 1961 betreut durch K. Hesse und E. Wolf („Die Wesengehaltsgarantie des Art. 19 Abs. 2 GG“, 3. Aufl. 1983, später mehrere Übersetzungen, Stichworte: Doppelcharakter der Grundrechte, Ausgestaltungsbedürftigkeit aller Grundrechte).

– Sommersemester 1961, Seminar in Speyer (A. Gehlen).

– Politische Großereignisse: Mauerbau an der innerdeutschen Grenze 1961.

– Referendarzeit bei der Jugendstaatsanwaltschaft in Hamburg: Herbst 1961.

– Ehmke- und Hesse-Seminar in Freiburg 1962-1966 bzw. 1969.

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