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– Mitglieder wurden H. Schulze-Fielitz, M. Morlok und I. Pernice.

– Regensburger Staatsrechtslehrerreferat „Grundrechte im Leistungsstaat“ 1971 (Die Begriffe: „Leistungsrecht“, Vorbehalt des Möglichen und das Paradigma „Status activus procesualis“).

– Zu Gast zum Tee bei R. Smend in Göttingen 1972, der Begriff „Parlamentsvorbehalt“ DVBl. 1972.

– 1973 Tod des Vaters, Ruf nach Bochum, Beginn der Freundschaft mit E. Schmidt-Aßmann und M. Stolleis.

– Ideale Eigentumswohnung am Rotenberg in Marburg.

– Konzeption der „offenen Gesellschaft der Verfassungsinterpreten“ 1975 sowie des „Religionsverfassungsrechts“, zuvor „Zeit und Verfassung“ (1974).

– 1976 Wechsel nach Augsburg, Beginn der Freundschaft mit J. Becker und H. Hofmann.

– Wiederbegründung des Seminars (A. Blankenagel als Habilitand).

– Intensivierung der Hauskonzerttradition (jährlich für die Fakultät).

– Wochenendeseminare in Herrsching am Ammersee.

– Seminarreise zum BVerfG zum Verfahren in Sachen Mitbestimmung (Berichterstattung: K. Hesse) 1977.

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