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I. JUGENDJAHRE IN GÖPPINGEN (WÜRTTEMBERG)
– Glückliche Kindheit, aber Verlust der Mutter (1940) (indes die Geburt der einzigen Schwester Ursula) und des Bruders Rolf (1942) gefallen in Russland.
– Kinderreiches akademisches Arzt-Elternhaus mit früher Erziehung zur Musik (ab 1946): Klavier: R. Schumann als „Gott“.
– Tägliche Arbeit auf dem Wiesengrundstück vier Kilometer von der Stadt.
– Begeisterung für F. Schiller seit 1952, für Hölderlin seit 1953 und für Goethe seit 1973; Begeisterung für den göttlichen Mozart seit 1950, für den ewigen J.S. Bach erst seit 1970, für den himmlischen Schubert seit 1972.
– Gute Lehrer im Hohenstaufen-Gymnasium ab 1944 bis 1953 (früher Humanismus).
– Erschütterung durch Bombardierung Göppingens 1944/45 und Hungersnot nach dem 2.Weltkrieg.
– Jugendfreundschaft bis heute mit H. Ventzki und R. Dubischar.
II. STUDIUM DER RECHTSWISSENSCHAFTEN 1953 BIS 1957 IN TÜBINGEN, FREIBURG, BONN, FREIBURG, MONTPELLIER
– Referendarexamen 1957.
– Freundschaften mit H. Maier und A. Hollerbach, später mit J. Schwarze und W. Graf Vitzthum.