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Für den Burschen vor mir war der Zeitpunkt gekommen, einzugreifen, und er hätte sich geradewegs auf den Handwerker gestürzt, wenn ich ihn nicht zurückgehalten hätte.

Ich hielt es, wie gesagt, für falsch, dass sich jemand einmischen und dem Rennfahrer beistehen würde, schliesslich hatte er mit Handgreiflichkeiten begonnen. Ich rammte rasch und entschlossen mein Knie in die Hüfte des Burschen, zielgenau und mit Wucht auf den Oberschenkelgelenkknochen.

(Zugegeben, diesen eher fiesen Trick hatte ich nicht bei der Polizei gelernt.)

Mit etwas Unterstützung von meiner Seite klappte er ein und hielt sich am Rückspiegel fest; bevor er sich wieder aufrichten konnte, hatte ich seinen rechten Arm gepackt und ihn ihm auf den Rücken gedreht.

(Diesen Griff hingegen lehren die Instruktoren der Polizei, als wäre er ihre persönliche Erfindung.)

Ich schlang meinen linken Arm um seinen Hals und drückte ihm seinen Arm in den Nacken, bis er mit den Zähnen knirschte. Er hielt still, und gemeinsam sahen wir zu, sozusagen aus der ersten Reihe, wie der Handwerker dem Rennfahrer das Maul stopfte. Drei Mal schlug er zu. Hart und schnell. Hernach kletterte er in seinen Lieferwagen und fuhr am Pickup vorbei und weg.

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