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Über dieses Buch

«Der Cupfinal Grasshoppers–Servette un­ent­schieden», ist auf Paul Klees Bild «Alphabet I» noch zu lesen, und «National-­Zeitung». Es han­delt sich um das Spiel ­vom 18. April 1938, in dem der Stürmer Walacek den Sprung in die Schweizer ­Fußballnationalmannschaft (vorerst) verpasst und beim Länderspiel gegen Portugal im Mai 1938 nicht dabei sein wird. Von hier aus startet Orelli seine Recherche und spinnt den Erinnerungsfaden rückwärts. Er erinnert an große, kleine und ganz kleine Persönlichkeiten und springt vom Fußball elegant zu Kunst, Politik und Philosophie. Fiktive Ge­­stalten treffen auf historische Per­sönlichkeiten und unterhalten sich mit ihnen, vom genannten Klee bis zu Bertrand Russell, ­vom österreichischen Mittelstürmer Sindelar bis zu Hitler.

«Orellis Humor hat einen kräftigen und hellen Klang, ob er über sich selbst oder über den heillosen Zustand der Welt lacht.» Alice Vollenweider


Foto Yvonne Böhler

Giovanni Orelli, geboren am 30. Oktober 1928 in Bedretto, studierte in Zürich und Mailand und war Lehrer in Lugano. Er veröffentlichte verschiedene Roma­ne und Gedichtbände. Giovanni Orelli lebt in Lugano. Auf Deutsch sind im Limmat Verlag lie­ferbar der Roman «Der lange ­Win­­ter» und der zweisprachige Gedichtband «Vom schönen Hori­zont/E mentre a Belo Hori­zonte …».

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