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Ja also, äh … es ist so, und ich verstehe es auch nicht, also kurz gesagt, die Madame Finidori fragt höflich an, ob Sie heute Nachmittag um fünf Uhr zum Tee zu ihr kommen könnten. Auf den Mondhof. Sie hat den Portugiesen geschickt mit der Einladung.

Die letzte Bemerkung ist mehr an Ruth adressiert denn an Tanner.

Die Alte Oder …? Ruth fragt mit auffallender Heftigkeit.

Karl zuckt mit den Schultern.

Ja also, äh … das müssen Sie halt selber entscheiden, äh … ob Sie da hingehen wollen, Simon. Sie entschuldigen mich. Die Arbeit ruft. Wegen dem Auto machen Sie sich keine Sorgen, das bringen wir in Ordnung. Der Thévoz ist mir sowieso noch was schuldig vom Holz dieses Winters. Aber es tut uns Leid wegen den Umständen.

Karl lächelt Tanner entschuldigend zu und geht nach draußen. Ruth lächelt auch.

Ich muss ins Städtchen einkaufen gehen, wenn Sie etwas brauchen, sagen Sie es bitte, es macht mir keine Umstände. Haben Sie genug gefrühstückt?

Tanner bedankt sich, ebenfalls lächelnd, und sagt, dass er nichts brauche.

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