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ssss1 Dies bestätigen sowohl Hugo Ball bereits am 15. Mai 1916 im Vorwort zur Sammlung Cabaret Voltaire (faksimiliert in: Hans Richter, Dada – Kunst und Anti-Kunst, a. a. O., S. 13) als auch Tristan Tzara in seiner «Chronique zurichoise 1915–1919» im Dada Almanach (a. a. O., S. 11). Es wurden jedoch noch zwei weitere Ankunftsdaten vorgeschlagen. Nämlich der 11. Februar 1916, ebenfalls von Ball, aber diesmal in seinem Tagebuch Die Flucht aus der Zeit (a. a. O., S. 72), das erst elf Jahre später publiziert wurde («Huelsenbeck ist angekommen. Er plädiert dafür, dass man den Rhythmus verstärkt …»). Unter «Huelsenbeck» taucht im «Personenregister» am Ende des Bandes Briefe (1911–1927) von Hugo Ball sogar das Datum des 8. Februar auf; möglicherweise verdanken wir dies Annemarie Schütt-Hennings (Einsiedeln, Zürich, Köln, Benziger Verlag, 1957, S. 310): «Kam auf Aufforderung von Hugo Ball am 8. Februar 1916 nach Zürich, kurz nach der Gründung des ‹Cabaret’s [sic] Voltaire› …»

Von Lenin hörten wir sehr wenig – sie sagten, er sei einmal ins Cabaret gekommen –, ich sah ihn nie. Ich weiss nicht einmal, wie er aussieht.14

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