Читать книгу Finale. Andrea Stamms dritter Fall онлайн

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«Werde ich.»

«Bringen Sie die Frau mit, die noch dabei war. Wie hiess sie?»

«Hina. Mehr weiss ich nicht.»

Der Inspektor stutzte, als er den ungewöhnlichen Namen hörte. Dann fragte er, ob er Felix ins Hotel bringen könne.

«Danke, ich gehe zu Fuss.»

Milani bestieg einen blau-weissen Alfa, ein Polizist in Uniform sass am Steuer. Es war das letzte Auto, das wegfuhr. Felix blieb allein auf der Brücke zurück. Auch Tom und Sabine waren verschwunden. Nacht und Stille lagen über dem schwarzen Tal, die Felsbänder in den steilen Abhängen schimmerten bleich. Bei einer Gruppe von Häusern an der Strasse sah er das Schild Pizzeria Cornei, doch war nirgends mehr Licht. Die Deichseln eines alten Bauernkarrens, der im Garten stand, ragten in die Luft wie Kanonenrohre. Felix merkte, dass er noch immer den Klettergürtel trug, Expressschlingen daran und das offene Magnesiasäcklein. Er zog den Gürtel aus, stopfte ihn in den Rucksack.

Während er auf der Strasse gegen das Meer schritt, redete er zu seiner Frau. «Warum musste ich alter Esel wieder mit Klettern beginnen? Verzeihst du mir, Anna?» Sie schwieg, wie immer. Ihre Antwort kannte er, es wäre dieselbe gewesen wie damals. Ich oder der Berg. Entscheide dich, Felice.

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