Читать книгу Rheinfall. Kriminalroman онлайн

29 страница из 51

«Komm mit.» Felix folgt den Japanern über die Brücke, mischt sich unter sie, geht lächelnd hin und her und verlässt die Gruppe bei den Booten.

«Na? Ist das nicht Gedränge genug?»

Freddy schüttelt den Kopf. «Deine blonden Haare waren immer zu sehen. Und wenn einer hier oben steht, kann er genau beobachten, was in der Gruppe passiert. So wird das nie klappen.»

Ein Boot legt an. Leute kommen an Land, schnatternd gehen die Japaner an Bord.

Felix stellt sich ans Geländer, schaut zu, wie das Boot ablegt, und zündet sich eine Zigarette an. Er sieht, wie das Boot durch die Strömung Kurs auf den Felsen hält, der mitten im tosenden Wasser des Rheinfalls steht. «Dann machen wir es dort drüben, dort ganz oben.»

Freddy schaut hinauf zur Schweizerfahne auf dem Felsen. «Wenn jemand hinter Marguerite Duval her ist und sieht, dass sie zum Aussichtspunkt hinüberfährt …»

«… dann kann er es sich leisten, hier zu warten und einen Kaffee zu trinken, denn es ist nicht anzunehmen, dass sie wegschwimmt!»

«Genau. Komm mit!»

Правообладателям