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Margrittli steht auf. «… aussteigen, wolltest du das sagen?» Sie legt das Geld für den Tee auf die Theke.

«Genau!» Giancarlo lächelt erleichtert.

«Dazu ist es zu spät. Ich will doch nur …» Margrittli schüttelt den Kopf.

«Du bist ganz schön starrköpfig, weisst du das?»

«Das hat mein Vater auch immer gesagt.» Sie lächelt. «Dann verschwinde ich jetzt am besten.»

Giancarlo hat mit Putzen aufgehört. «Und was sage ich diesem Freddy, wenn er kommt?»

Margrittli öffnet die Türe der Bar. «Sag ihm, dass ich angerufen habe und ihm ausrichten lasse, ich sei beim Einkaufen, werde aber bald kommen, klar?»

Giancarlo nickt, trocknet sich die Hände und steckt das Geld ein.

Während Jean-Pierre Murat nachmittags um zwei den Walensee entlangfährt, Pietro Soldini zur gleichen Zeit in einem Strassencafé in Stein am Rhein sitzt und die Zeitung liest, Felix und Freddy den Rheinfall verlassen und Margrittli zum Einkaufen geht, betritt ein junger Mann das Hotel Chlosterhof in Stein am Rhein. Er schaut sich in der leeren Halle um, geht dann hinüber zum Portier.

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