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«Glaubst du.»

«Eine Geschichte hätte ich für dich.»

«Die erzählst du mir unterwegs, jetzt lass uns ­gehen, solange der Himmel frei ist.»

«O nein, noch einmal nass werden, das ist nichts für uns.»

«Pass auf, den Wolkenbruch habe ich abgekriegt, du bist schön trocken. Auch die Strassen übrigens, als hätten sie nie einen Tropfen Wasser gesehen. Schau.»

«Schon gesehen.»

«Vom Bett aus siehst du doch nichts.»

«Den Himmel sehe ich. Alle diese Kräne, die ihre Hälse am Himmel drehen. Jeden Tag kommt noch einer dazu. Zu viele Kräne am Himmel. Um Häuser und Fabriken für wer weiss wen zu errichten. Die niemand braucht. Leerstehende Wohnungen, leerstehende Hochhäuser und Hotels. Wer soll da einziehen? Zu viel, zu viel, sage ich, zieh den Vorhang zu, tu mir den Gefallen.»

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