Читать книгу Spurlos. Andrea Stamms zweiter Fall онлайн

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«Ist jemand da!», rief sie nochmals, um Mut aufzubauen, drang Schritt für Schritt vor, leuchtete jeden Winkel aus. Hinter dem Kamin trat sie beinahe auf eine schwarze Wurst von frischem Kot. «Verdammte Scheisse, Marder!», rief sie aus. «Auch das noch!» Ein Gespenst wäre ihr lieber gewesen.

Andrea schlug die Pickelspitze in einen Balken, ihre Angst kippte in Wut. Marder, das bedeutete, dass das Dach sofort repariert werden musste, vielleicht sogar erneuert.

Sie wusste, dass es fast unmöglich war, einen Marder aus dem Haus zu vertreiben, wenn er seine Duftspur hinterlassen hatte. Auch Marder waren sesshaft, keine Nomaden. Nach dem Lärm zu schliessen, war es ein Weibchen mit Jungen, die mit Vergnügen im Estrich herumtollten. Sie war also nicht allein.

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