Читать книгу Der Salamander. Ein Tanner-Kriminalroman онлайн

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Bodmer stand an der Tür, als Tanner den Platz vor dem Restaurant überquerte. Er hatte kurzerhand die Abkürzung durch den Garten des Hauses genommen, den steilen Abhang hinunter zu den Bahngleisen.

Meine Frau hat Ihnen bereits einen Kaffee zubereitet. Danke, dass Sie kommen.

Bodmer führte ihn in die Wirtsstube. Seine Frau stand hinter der Theke. Tanner begrüßte sie und nahm den Kaffee in Empfang.

Darf ich mal den ausgefüllten Meldeschein sehen?

Frau Bodmer holte den Meldeblock aus einer Schublade hinter der Theke.

Hier.

Tanner studierte den Zettel.

Außer dem Namen konnte man seine Nationalität lesen und dass er gestern von Frankreich her kommend in das Land eingereist war. Bei Wohnort hatte er eine Wellenlinie gemacht. Die Rubriken Datum, Unterschrift und Passnummer waren ausgefüllt. Es war eine auffällig zarte Schrift mit kleinen, regelmäßigen Buchstaben, da und dort etwas zittrig. Aber es waren leider viel zu wenige Wörter, um sich wirklich ein Bild machen zu können.

Tanner blickte fragend zu Bodmer.

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