Читать книгу Der Salamander. Ein Tanner-Kriminalroman онлайн

40 страница из 116

Tatsächlich – sie wurden erwartet. Bodmer stand mit hochrotem Kopf vor Jean D’Arcy, der sich verschlafen die Augen rieb – nur mit Leibchen und kurzer Hose bekleidet – und offenbar die Welt nicht verstand. Bodmer verstand sie offensichtlich auch nicht mehr und versuchte, sich wortreich zu entschuldigen, brachte aber nur unverständliche Laute zum Ausdruck. Erleichtert wandte er sich um, als er die Beamtin und Tanner bemerkte.

Schauen Sie! Das ist äh … Herr D’Arcy.

Ach ja? Was ist denn überhaupt passiert?

Die Beamtin fragte halb belustigt, halb verärgert.

Jetzt mischte sich Tanner ein.

Guten Tag, Herr D’Arcy. Verzeihen Sie die Störung, aber Herr Bodmer hat sich große Sorgen gemacht, da er Sie um halb sechs Uhr wecken sollte. Jetzt ist ja bereits acht Uhr vorbei, und bis vor kurzem haben Sie kein äh … also, auf unser Klopfen und Rufen nicht reagiert.

Tanner wollte zuerst Lebenszeichen sagen, vermied aber im letzten Augenblick das Wort.

Es tut mir leid, wenn ich Ihnen so viele Umstände mache. Aber schauen Sie, äh …

Правообладателям