Читать книгу Der Salamander. Ein Tanner-Kriminalroman онлайн

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Er öffnete seine linke Hand. Da lagen zwei kleine, gelbe Wattebällchen.

Aus alter Gewohnheit hatte ich die in den Ohren. Sie müssen wissen, wo ich, äh … herkomme, konnte man ohne dieses Zeugs nicht schlafen.

Die letzten Worte sprach er zu Tanner und lächelte hilflos. Jetzt war auch sein Gesicht rot angelaufen.

Oh je, oh je. Und es ist bereits nach acht Uhr, sagen Sie?

Tanner nickte. Der junge Mann machte ein unglückliches Gesicht und hob hilflos die Schultern.

Na, dann werde ich mal …

Tanner drehte sich zu den anderen um.

Gut, ich schlage vor, wir ziehen uns zurück und lassen Herrn D’Arcy in Ruhe aufstehen.

Bodmer zog sich noch so gerne zurück, und die Beamtin nickte seufzend.

Als sie alle drei wieder in der Wirtsstube standen, ging Bodmer in Richtung Küche.

Ich muss mal kurz zu meiner Frau, sie wartet natürlich auf Bescheid. Sie entschuldigen mich.

Tanner nickte und wandte sich an die Polizistin.

Frau Wille, trinken Sie einen Kaffee?

Sie lachte und strich sich erneut schwungvoll eine Strähne aus dem Gesicht.

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