Читать книгу "Wenn Du absolut nach Amerika willst, so gehe in Gottesnamen!". Erinnerungen an den California Trail, John A. Sutter und den Goldrausch 1846-1849 онлайн
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12 John A. Hawgood, John Augustus Sutter. A Reappraisal, in: Arizona and the West, IV, 4 (Winter 1962), 345, Anm. 2.
13Vom tragischen Schicksal der Donner-Gesellschaft wird weiter unten im Text ausführlicher die Rede sein (siehe Seite 250ff.).
14 Henry H. Clifford, Buchbesprechung, in: California Historical Society Quarterly, XLI (September 1962), 259f.
15 Abbott, New Worlds to Seek, 232, Anm. 24.
16 Manuskript 31/3/22; New Worlds to Seek, 139 und 236, Anm. 40.
Heinrich Lienhards Biografie 1822–1846
Kindheit und Jugend auf dem Ussbühl 1822–1843
Heinrich Lienhard wurde am 19. Februar 1822 in Bilten, Kanton Glarus, geboren. Er war ein Nachfahre Conrad Leonhardtsssss1 von Urnäsch, der im 17. Jahrhundert aus dem Appenzellerland in die Linthebene gezogen war und sich am Ussbühl niedergelassen hatte, einem zu Bilten gehörenden Weiler. Heinrichs Eltern, Kaspar und Dorothea Lienhard-Becker,ssss1 bewirtschafteten einen einfachen Bauernhof mit einigen Hektar Land und einem bescheidenen Viehbestand. Dorothea Lienhard gebar sieben Kinder, von denen drei im ersten Lebensjahr starben.ssss1 Heinrichs Geschwister waren Peter, geboren 1812, Barbara (1819) und der jüngere Bruder Kaspar (1825).