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«Wie meinen Sie das?»

«Man weiß selbst am besten, woran man mit einer Arbeit ist», sagte sie finster, und ihre Augen bohrten sich in die seinen.

«Der Erfolg gibt einem Recht.»

«O nein. Dem Erfolg darf man nicht trauen. Was alle bejubeln, tut niemandem weh. – Na ja, so simpel ist es nicht, und schon gar keine Entschuldigung für den eigenen Schiffbruch …»

«Den Sie ja nicht erlitten haben.»

«Richtig, vielen Dank. – Sehen Sie, kaum fragt mich jemand, nach meinem Erfolg, glaube ich, dass es, weil es einer war, wohl kein wirklicher gewesen sein kann. – Das meine ich mit persönlichem Problem.»

«Mit der Bratwurst in den Kaffee tunken», sagte er augenzwinkernd.

Sie lachte und schüttelte irritiert den Kopf. Doch bevor sie fragen konnte, was er denn mit seiner rätselhaften Bemerkung gemeint haben könnte, servierte ihnen der Kellner die Speisen.

Das Nudelgericht war eine fade Angelegenheit. Eine Mischung aus verkochten Teigwaren, Gemüse, ein paar Stückchen Huhn und einzelnen Blättchen hauchdünn geschnittenen Schinkens.

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