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Ich steige in den Bus, der zum Flughafen fährt. Er raucht draußen zu Ende, schaut auf sein Telefon und steigt auch ein.

Während der ganzen Busfahrt hält mich Adam in seinem Arm. Erst als wir ankommen, lässt er mich los.

Am Flughafen blendet die Sonne und wärmt unsere Haare.

Wir warten nicht, die Zeit vergeht einfach, während wir in der Schlange stehen, um das Gepäck aufzugeben. Alle schweigen, als wäre das Sprechen verboten.

Adam öffnet die große Ledertasche, er verstaut seine Jacke und sein Telefon darin.

Schöne Erinnerungen, sagt er, als ich das Fotoalbum her­aushole und darin blättere. Tagelang habe ich unsere Fotos sortiert, eingeklebt, zu jedem Foto etwas geschrieben.

Ich fahre über die Tätowierung an der Innenseite seines linken Ringfingers, die etwas verblasst ist.

Der erste Buchstabe meines Namens.

Ich muss sie nachstechen lassen, spricht er leise, ohne dass ich etwas sage, und streicht mit dem Daumen über den Buchstaben, der aussieht wie ein fliegender Vogel.

Ich fange an zu weinen.

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