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Aus Gründen wissenschaftlicher Genauigkeit muss ich allerdings festhalten, dass der gewöhnlich klar verständliche Text durch zahlreiche Streichungen und radierte Stellen in zwei Fällen Rätsel aufgibt. Im Kapitel «Basel» findet sich eine Erklärung dafür – wie man an gegebener Stelle sehen wird. Doch liegt der Fall ganz anders, sobald man auf den Namen Dash stösst. Es ist nicht meine Aufgabe, den rätselhaften Tod des Albin Dash und anderer Finanzgrössen zu untersuchen. Um dem Leser behilflich zu sein, könnte man vielleicht darauf hinweisen, dass auch Agrippa im Kapitel «Lausanne» gewisse merkwürdige Andeutungen macht. Hier sei nur vorweggenommen, dass Dash damals im Begriff war, zur bedeutendsten Persönlichkeit der Hochfinanz unseres Landes aufzusteigen, wobei er seinem erbitterten Gegner Helmut Crunch – der bei seinen kulturellen Tätigkeiten und in gewissen «public relations» von Cornelius Agrippa unterstützt wurde – um eine Nasenlänge voraus war – wenn es erlaubt ist, sich in diesen Dingen sportlicher Ausdrücke zu bedienen.

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