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Wahr ist, daß sich durch die Gründung dieser unbedeutenden Firma kaum etwas verändert hat. Er weiß, daß es nicht viel mehr als eine Spielerei ist. Die ‹Ken-Art› bietet Alice die Möglichkeit, Ali ein paar Dinge für dessen Laden zu schicken, unkompliziert und ohne die Ausfuhrbestimmungen des Landes zu verletzen. Sie sind dem stellvertretenden Minister, Hemed S. Lali, der seine Beziehung zu ihnen all die Jahre weidlich ausnutzte, deswegen nichts schuldig. – Lali quartierte bei ihnen seine Gäste ein, nun baten sie ihn ihrerseits um einen Gefallen. – Auch dem Zollbeamten Badawy gegenüber, diesem Frosch hinter seinem Schreibtisch, sind sie zu nichts verpflichtet.

Er weiß, daß seine Vorwürfe lächerlich sind. Alice plant nicht, im Büro der ‹Ken-Art› zu arbeiten, ihrem Büro in Nairobi, das ihnen Badawy mehr oder weniger aufgezwungen hat. Sie lebt mit ihm zusammen, und nach wie vor erledigen sie gemeinsam die Arbeit, die die Führung eines Hotels mit sich bringt. Trotzdem.

«Siehst du, du bist doch böse», nimmt Alice das Gespräch wieder auf.

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