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„Ah“, stammelte Juli. „Und was ist mit unserem Wagen?“

„Was soll schon sein, Dummerchen? Ruf den Abschleppdienst. Mit der ausgehängten Tür und dem eingedrückten Radlauf kannst du nicht mehr fahren. Ich kümmere mich um Roland. Er will mich auf den Schreck zum Essen einladen.“ Sie lächelte. „Du musst mir nicht danken.“

Und dann fuhr sie davon. Mit Roland.

Während Tilo sein verbeultes Rad in den Laderaum des Lieferwagens wuchtete, starrte Juli ihr unglücklich hinterher. Jetzt erst fiel ihr auf, wie nass sie inzwischen war. Sie zitterte.

Tilo ergriff ihre Hand und drückte sie. Eine kleine Geste des Mitgefühls, die bei ihm überraschte. „Und nun?“

„Ich weiß es nicht. Ich muss den Abschleppdienst rufen und mir überlegen, wie ich das alles geregelt bekomme“, antwortete Juli mit Grabesstimme. Verlegen wollte sie Tilo ihre Hand entziehen, doch der ließ nicht los.

„Da ich an deinem Missgeschick nicht ganz unschuldig bin, könnte ich vielleicht einspringen.“

„Hast du einen Lieferwagen?“

Tilo schüttelte bedauernd den Kopf. „Irgendein Auto genügt nicht?“

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