Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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»Schon möglich, Bastian. Aber ich denke, dass das noch lange, lange Zeit hat. Tante Isi meint, dass ich zunächst bei dir in Sophienlust bleiben soll, sobald du aus dem Krankenhaus entlassen wirst.«

Die Kinderaugen strahlten auf. »Mutti, Sophienlust ist der schönste Platz der Welt. Glaubst du, dass ich meinen Wiking aus dem Tierheim holen darf, wenn er nicht mehr seine Wurst wie ein Mensch am Tisch isst und im Bett schlafen soll?«

»Das darfst du bestimmt. Es sind viele Kinder in Sophienlust, die ein Tier haben. Mit Wiking war es nur so schwierig, weil er wie ein Mensch behandelt werden sollte. Das ist Tante Isi ganz einfach auf die Nerven gegangen.«

»Ja, so etwas hat sie mal gesagt. Und ich war ziemlich bockig, weil Vati mir eingeschärft hatte, dass ich mir nichts gefallen lassen dürfe. Wahrscheinlich ist Wiking jetzt traurig, weil ich ihn nicht mehr besuche.«

»Henrik von Schoenecker war bei ihm. Er soll prächtig aussehen und immer mit der schwarzen Dogge Severin spielen. Ich glaube, er ist glücklich im Tierheim. Später holen wir ihn ab.«

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