Читать книгу Sophienlust Bestseller Staffel 2 – Familienroman. E-Book 11 - 20 онлайн

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»Was sollen wir nur tun, Franzi?« flüsterte Werner aufgeregt. »Ich kann mich nicht mehr von Irina scheiden lassen.«

»Das habe ich auch nie von dir verlangt, Werner«, flüsterte Franziska Bölz zurück, obwohl mit einem Schlag all ihre Hoffnungen zerstört waren. Insgeheim hatte sie natürlich mit dem reizvollen Gedanken gespielt, Werners zweite Frau zu werden. Denn daß Irina seiner nicht würdig war, das hatte Franziska in den letzten Minuten klar erkannt.

Aber offensichtlich war Werner anderer Meinung, und das enttäuschte das Mädchen mehr, als sie vor sich selber zugeben konnte. Werner war der Frau verfallen, ihren raffinierten Verführungskünsten und ihrem gespielt unschuldigen Augenaufschlag.

Sollte sie sich so in Werner getäuscht haben? Entschlossen öffnete Franziska die Tür zu ihrem Zimmer. »Natürlich werde ich sofort Marions und meine Sachen zusammenpacken und verschwinden. Zum Glück habe ich meine Wohnung in Maibach noch. Und eine Arbeit werde ich sicher auch finden.«

»Bitte, Franzi, doch nicht so. Laß dir doch erklären…«

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