Читать книгу Sophienlust Bestseller Staffel 2 – Familienroman. E-Book 11 - 20 онлайн

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Über eine Stunde arbeitete Gerald intensiv, dann klingelte auf seinem Schreibtisch das Telefon. Er nahm ab und knurrte seine Sekretärin an: »Ich bin für niemanden zu sprechen, das sagte ich doch.«

»Miß Sutter ist am Apparat.«

Gerald unterdrückte einen Seufzer. Er liebte Miriam, aber wenn er jetzt mit ihr sprach, würde sie wieder einmal kein Ende finden. Nein, er mußte zuerst seinen Bericht fertigstellen. »Ich rufe später zurück. Sagen Sie ihr das bitte.« Er legte auf.

Gleich darauf klingelte das Telefon erneut. Nach einigem Zögern, nahm er den Hörer ab. Es war wieder seine Sekretärin. »Entschuldigen Sie, Chef. Ich soll Ihnen nur von Miß Sutter ausrichten, daß Sie bloß nicht die Party vergessen sollen.«

»Party?« Gerald runzelte die Stirn. Verdammt, daran hatte er wirklich nicht mehr gedacht. In dieser Hinsicht verstand er Miriam nicht. Sie bildete sich ein, auf keiner Party fehlen zu dürfen. Er seufzte; dann wurde ihm bewußt, daß seine Sekretärin noch am anderen Ende der Leitung war. »Danke. Bitte, sorgen Sie dafür, daß ich wirklich nicht mehr gestört werde.«

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