Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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Jetzt verstand auch Nick. »Das ist doch kein Spaß«, sagte er empört.

Energisch zog er Heidi nun auf die Füße. »Sei froh, daß es dir nicht so geht wie Mark.«

»Aber… aber ich wollte doch nur…« Heidis Augen füllten sich nun wirklich mit Tränen.

»Spiel ja nicht weiter Theater«, drohte Nick.

»Nick, ich glaube, du tust ihr Unrecht«, meinte Pünktchen. Sie nahm Heidi in die Arme. »Was hast du nun wirklich gewollt?«

»Wenn Mark nicht laufen kann, dann will ich es auch nicht können.« Heidi bohrte ihr Gesichtchen in Pünktchens Halsgrube.

Gerührt strich Nick der Kleinen über das Köpfchen, dann erklärte er ihr aber, daß das nicht nötig wäre. Während er noch sprach, ertönte eine Autohupe. Ulrich Rieder fuhr durch das schmiedeeiserne Tor.

*

Mark fühlte sich in Sophienlust wohl. Endlich hatte er Spielgefährten. Die Kinder unternahmen nichts ohne ihn. Pünktchen oder Nick schoben den Rollstuhl, und Heidi durfte sogar hin und wieder bei Mark sitzen. Heidi hatte Mark ganz besonders ins Herz geschlossen, denn er wünschte sich doch eine kleine Schwester.

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