Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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»Tante Isi hat gesagt, daß Mark noch einmal operiert wird. Dann kann er auch wieder laufen.«

»Aber jetzt«, beharrte Heidi. »Jetzt muß er zusehen, wie wir herumlaufen. Das ist doch nicht lustig.«

»Wir werden in der nächsten Zeit eben nicht Fangen spielen.« Er zögerte und setzte dann hinzu: »Fußballspielen eben auch nicht. Uns wird schon etwas anderes einfallen.«

»Sicher, es gibt eine ganze Menge Spiele, wo man nicht laufen muß«, bestätigte Pünktchen.

»Mir würde es trotzdem nicht gefallen, wenn ich der einzige wäre, der nicht laufen kann«, sagte Heidi leise. Sie hatte Mark nur kurz gesehen, aber das Bild des leblosen Jungen auf der Trage hatte sich tief in ihrem Innern eingegraben. »Ich werde immer bei ihm bleiben. Dann ist er nicht allein.«

Da Denise von Schoeneckers Söhne gerade die Halle betraten, achtete Pünktchen nicht mehr auf Heidi, und so hatte sie ihre Worte auch nicht mehr gehört.

»Los, ihr Faulpelze«, rief Henrik zur Begrüßung, »auf in den Park! Mal sehen, was wir noch alles richten können. Mark soll es bei uns gefallen.«

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