Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн
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»Natürlich«, sagte Ulrich steif. Dann überwand er sich jedoch und reichte Denise ebenfalls die Hand. »Sie haben meiner Frau und meinem Sohn geholfen. Ich möchte mich ebenfalls bedanken.«
Denise lächelte fein, sagte jedoch nichts. Den letzten Schritt, um wieder zueinander zu finden, mußte das Ehepaar selbst tun. Sie ging, und Ulrich und Sonja blieben allein zurück. Sie sahen sich verlegen an. »Ich gehe dann«, sagte Sonja. »Wenn du nichts dagegen hast, komme ich nach dem Essen noch einmal vorbei.«
Ulrich nickte. Seine Kehle war wie zugeschnürt. Er ließ sie gehen.
*
»Kommen Sie«, Schwester Margit lächelte Sonja Rieder an. »Ihr Sohn ist bereits wieder auf seinem Zimmer. Er wartet auf Sie.«
»Ist alles in Ordnung?« fragte Sonja atemlos.
Schwester Margit lächelte nur. Sie begleitete Sonja bis zur Tür, hinter der Mark nun lag.
Sonja trat ein. Mark lächelte seiner Mutter entgegen. »Ich bin nur noch schrecklich müde«, sagte er leise.
Sonja setzte sich auf den Bettrand. Sie strich ihm über die Haare, beugte sich dann über ihn und küßte ihn zärtlich. »Und? Alles in Ordnung?«